Duncan's Apartement

<--- Die Stadt-Bar

Hinter Duncan fiel die Tür ins Schloss. Er atmente ersteinmal richtig durch. Dann grinste er.
Heute im Cafe hatte ihn keiner erkannt. Er machte Fortschritte. Sonst wenn er sich versucht hatte zu verkleiden und auf die Staße oder in ein öffentliches Gebäude geganngen war, schrie mindestens ein Mensch seinen Namen und sofort war er von laut kreischenden Teenagern umzingelt. Dann gab Duncan meist mindestens eine halbe Stunde Autogramme, bis dann jemand kam der die Menschenmenge auflöste. Er lief die Treppe nach oben und ging in sein Bad. Duncan duschte sich und ging schlafen.

Duncan wachte schon früh auf. Er fuhr sich mit der Hand durch das verschlafene Haar. Er stand auf und ging die Treppe runter in seine Küche und machte sich einen Kaffee. Dann ging er wieder nach oben um sich zu duschen. Danach putzte er sich die Zähne. Duncan zog sich ein weißes Hemd und eine Jeans an. Dann ging er aus seinem Apartement, den er war mit seiner Mutter verabredet.

---> Brooklyn, Jaimy's Haus

<--- Hudson River

Eine Straße vor seinem Apartement verwandelte Duncan sich wieder in seine menschliche Gestalt. Die Straße war ziemlich voll. Schnell drängte er sich durch die Menschenmenge. Ein paar Leute schauten ihm vorwurfsvoll nach. Er betrat das Hochhaus. Duncan rannte die Treppen nach oben, in das 10. Stockwerk, obwohl es einen Fahrstuhl gab. Er hatte generell etwas gegen Fahrstühle. Der Gestaltswandler nahm immer zwei Stufen, manchmal sogar drei. Außeratem stand er vor seiner Apartementtür. Vor ihr stand ein Blumentopf. Er hob ihn hoch und griff nach dem Ersatzschlüssel. Duncan schloss die Tür auf und legte den Schlüssel und den Blumentopf wieder zurück. Dann trat er ein, hinter ihm fiehl die Tür ins Schloss. Seine Mutter kam um die Ecke und erschrack.
"Wie siehst du denn aus?!", fragte sie. Erst jetzt viel Duncan wieder ein wie er aussah und erst jetzt fühlte er wieder das Stechen von Lyras Kratzspuhren. Etwas verloren stand er da. Der Gestaltswandler hatte keine Ausrede perad. Wie sollte man auch die Aussage umgehen, dass man mit einem Vampir gekämpft und von einem Werwolf Wunden am Arm hatte. Duncan schluckte und wartete darauf das seine Mutter fragen stellte, doch standdessen wurde er von ihr in seine Küche gezogen. Dort musste er sich auf einen Stuhl setzen. Jaimy holte wärendessen alles was man zum Verartzten brauchte, einschließlich nassen Tüchern.
"Du scheinst dich ja gut in meiner Wohnung auszukennen." Duncan lächelte. Doch Jaimy schien diese Situation ernst zu nehmen.
"Hör auf damit mit den Witzen! Wo bist du nur gewesen?" Mit einem nassen Tuch wischte sie das Blut und den Dreck aus den Kratzspuren. Dann nahm sie ein Desinfiktsonsspray. Duncan biss die Zähne zusammen, als sie damit seinen Arm einsprüte.
"Wo warst du, das du dich so verletzt?", wiederholte Jaimy. Duncan atmete auf. Seine Mutter schien nicht an andere Dinge zu denken. Sie dachte das er sich die Verletzung selbst zugezogen hatte. Trotzdem wusste er keine wirkliche Antwort.
"Äääähhhh....ich...bin hingefallen." Jaimy schaute ihn sceptisch an.
"Hingefallen?" Sie untersuchte seinen Mundwinkel. Genau die Stelle wo Ryan zugeschlagen hatte. Sie wischte etwas Blut von seinem Kinn.
"Jep, hingefallen. Richtig miss auf den Arm.", antortete Duncan. Jamiy lachte.
"Ich nehm das jetzt mal so hin, aber noch mal kommst du mir nicht mit so einer Ausrede davon." Nochmals atmete der Gestaltswandler erleichtert auf.
Du solltest duschen gehen."
Er ging an seiner Mutter vorbei und tat was sie ihm gesagt hatte. Er zog sich an und ging wieder in die Küche und setzte sich wieder auf den Stuhl. Jaimy verband die Wunden am Arm und ging aus dem Raum. Sie kam aber nach kurzer Zeit wieder mit einem weißen Hemd. Sie hielt es ihm hin.
"Da. Ich glaub das können wir in die Tonne hauen." Sie deutete auf das Hemd was er trug. Lächelt nahm Duncan das Hemd entgegend, zog das alte Hemd aus und das Neue an. Er schaute seine Mutter an.
"Lass uns jetzt zum Hudson River, segeln gehen." Sie nickte. Duncan zog sich seine Jacke an und half seiner Mutter in die ihre. Dann gingen sie los. Als sie vor der Tür standen, auf dem Parkplatz, schaute Duncan gen Himmel. Es dämmerte schon. Mutter und Sohn stiegen in Duncan's Auto und fuhren los.

---> Hudson River

Duncan lief die Treppen zu seinem Appartement hoch. Doch auf halben Weg merkte er dass er nicht in seinem Appartement sein wollte er wollte draußen sein, die Sonne auf seiner Haut spüren. Also lief er die Treppen wieder hinunter und in Richtung des Central Parks.

---> Central Park