Cafe an der Ecke

Als Elena anfing von Josh und Piete zu reden sagte ich >Ach die amüsieren sie nur auf meine Kosten...<
Ich konnte es nicht leiden das die beiden immer mit mir angeben wollten. Ich war doch gar nicht so berühmt.

"Wie jetzt..?" Fragte ich nach. Nutzten die beiden Tylor denn nur aus? Wegen seinem Geld? Und wo blieben die kreischenden Mädchen die ihn umringten und ihn abknutschen wollten?

>Weis auch nicht so recht... irgendwie nutzen die das so richtig aus das ich die Mädels alle abblitzen lasse.<
Ich zwinkerte sie an vielleicht verstand sie ja jetzt das ich sie mochte.
Ich nahm noch einen letzten Schluck von meinem Joghurtchino und einen Biss von meinem Brownie.

Ich machte ein verwirrtes Gesicht. Hä? Aber nachfragen wollte ich auch nicht weil ich mir jetzt schon ziemlich blöd vorkam. "Achso. Ich dachte wegen deinem Geld oder so." Wieviel bekommt man dann eigentlich wenn man mal bei Viva war?" Diese Frage wollte ich eigentlich nicht stellen aber ich wollte das Thema wechseln.

Ich lächelte als Elena mich das fragte. >Vieeel zu viel Geld.<
Ich versuchte das Thema zu wechseln und fragte >Und was machst du so in deiner Freizeit?<

"So übliches Zeug. Freunde treffen, Schule..." Meinte ich und fand mich so uninteressant. Ich langweilte ihn bestimmt. "Und du?"

>Naja ich brauch ja nicht mehr zur Schule.. Hab mein Abi fertig.< Ich grinste und sagte dann >So wollen wir los ins Einkaufscentrum?<

Ich betrachtete ihn mit großen Augen und sagte dann : "Ja okey. Gehen wir." Ich nahm meine Jacke und meine Tasche und brachte den Teller und das Glas zum Tresen. Dort wartete ich auf Tylor.

Ich stand auch auf und nahm ebenfalls meine Jacke. Ich griff nach dem Teller und stellte diesen und mein Glas mit dem Joghurtchino auch auf den Tresen. Dann öffnete ich die Tür und schmunzelte >Lady's first...< Und wies Elena durch die Tür.

Ich lächelte und ging durch die Tür. Es hat leicht angefangen zu regnen und ich stöhnte leise auf. Wieso muss es jetzt regnen?

Ich ging nach Elena ins freie und hielt die Hand nach oben. Es nieselte und bis zum Einkaufszentrum dauerte es etwas also zog ich meine Jacke aus und hielt sie über Elenas Kopf damit sie nicht nass wurde. Dann gingen wir zusammen in Richtung U-Bahn um zum Einkaufszentrum zu kommen.

-->Manhattan- Innenstadt-Einkaufszentrum

Mein Herz pochte als Tylor mir seine Jacke über den Kopf zog.
Ich lächelte dankbar und folgte ihm dann zum Einkaufszentrum, Dabei drückte ich mich eng an ihn (♥)

---> Einkaufszentrum

(^^)

Sie lachte erschoepft und stuetzte ihren Kopf mit der Hand.Sonst haette sie Fremde weggejagt doch komischerweise empfand Rose zu ihm gleich das Gefuehl,ihm vertrauen zu koennen."Wenn Sie wuessten.Ich werde von Problemen fertiggemacht die ich schon vorher hatte und von Problemen,die gerade dazukommen." Jap,so wars eben in ihrem Leben.und dieser Gedanke brachte sie zum seufzen und weitergruebeln.

Duncan lächelte freundlich.
" Das kenne ich. Man weiß einfach nicht mehr was man tun soll." Er schaute die Frau an.
" Wenn das passiert fahre ich mit meinem Boot raus. Dann gibt es keine Probleme mehr. Der Wind und das Wasser helfen mir wieder klar denken zu können...Vielleicht klappt das bei Ihnen auch."

Derek trat in das Café und sah sich nach einer rothaarigen Frau, die wie er wusste Dr. Black sein musste. Er entdeckte die junge Frau an einem Tisch zusammen mit einem Mann. Rasch lief er hinüber.
"Dr. Black? Ich bin Dr. Sheperd. Ich soll Sie zum Brooklyn Hospital fahren, Sie werden dringend in einem OP benötigt."
Er steckte die Hände in die Taschen und wartete auf eine Reaktion.

Sie lächelte gelassen.Und das hatte sie schon eine Weile nicht mehr getan.Auf einmal kam ein schwarzhaariger Typ zu ihr.Hmmm,er kam ihr bekannt vor...ach ja,Dr. Shepert,über den man so vieles hört."Was?" In ihr zog sich alles zusammen,wie bei jedem Notfall,da es auch ihre Mutter sein könnte.Die rothaarige Frau stand auf und sagte noch schnell zu dem Mann am Tisch "Ich muss los,werd im Krankenhaus gebraucht.Und danke für den Ratschlag." Dann rannte sie zum Ausgang,holte den Autoschlüssel raus und winkte ihren Kollegen zu sich.-klick- Die Autotüren waren offen.Rose stieg ins Auto,steckte den Schlüssel ein und mit einem Dreh sprang der Motor an.

" Okay. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder." Er lächelte die Frau an. Dann ging sie raus. Er blieb in dem Cafe bis es abdend wurde. Dann klingelte sein Handy. Es war sein Manager, Simon.
"Duncan?"
"Ja...was is los?"
" Du hast in einer halben Stunde ein Konzert, weißt du das nicht mehr?"
Duncan kratzte sich am Hinterkopf und ging weiter die Straße entlang.
" Nein, ich bin gleich in der Bar."
" Das hoffe ich auch für dich."
Dann legte Simon auf. Duncan schüttelte den Kopf. Simon war eigentlich ein netter Kerl ,aber wenn es um Auftritte ging verstand er keinen Spaß.

---> Stadtbar

Derek stieg ebenfalls in sein Auto und fuhr hinter der Doktorin her.
Merkwürdige Frau. Aber sie ist ziemlich attraktiv.
Er fuhr über die Brücke und dann Richtung Hospital.

---> Brooklyn, Innenstadt, Hospital Center

Ryan betrat immer noch völlig durchnässt das kleine Café und konzentrierte sich auf den Geruch von Dorian, den er bereits vor vielen Jahren einmal wahrgenommen hatte. Als er sich umwandte entdeckte er den Mann an einem der Tische sitzen und aus dem Fenster starren. Leise ging er zu Dorian, und setzte sich ihm gegenüber. "Ein schöner Morgen, nicht?", sagte er. Doran sah ihn überrascht aus seinen hellblauen Augen an: "Wer sind Sie?" Ryan lachte leise. "ich denke, dass Sie das wissen, schließlich folgen Sie mir und Lyra schon einige Zeit. Was mich interessieren würde: Warum nehmen Sie keinen Kontakt zu ihr auf, Dorian?" Dorian starrte wieder aus dem Fenster und seufzte. Ryan sah den anderen fordernd an: "Sie wissen was Lyra durchgemacht hat...also kommen Sie raus aus Ihrer Isolation und helfen Sie ihr. Sie braucht jemanden, dem sie vertrauen kann...einen Verwandten." Dorian nickte und sah wieder zu Ryan: " ich habe Lyra aufwachsen sehen, bin immer bei ihr gewesen. Aber ich war nie wirklich da. Das weiß ich...ich bin nicht ihr Vater...aber ich habe ihr trotzdem einiges gegeben..." "Wenn Sie das alles wissen und mir erzählen, warum gehen Sie nicht mit mir?" Dorian stand Verzweiflung ins Gesicht geschrieben: " Meinen Sie? Ich bin schon so lange weg gewesen..." Ryan nickte energisch. "Se müssen wieder zu ihr zurück. Es ist wichtig für Lyra und für Sie selbst Dorian." Ryan wartete, während Dorian überlegte. Und er überlegte lange. Doch schließlich hellte sich das Gesicht des Schwarzhaarigen Mannes auf. "Ich...okay, ich werde wieder zu Lyra gehen." Ryan nickte erleichtert. "Wenn...wenn Sie mir einen Gefallen tun: Warten Sie bis zu Lyra's Geburtstag. Ich möchte sie, nun...überraschen. Ich werde Sie dann zu ihr bringen, wenn das in Ordnung ist." Dorian nickte und musterte Ryan. "Was?" "Sie sind ein merkwürdiger Mann Ryan. Jedenfalls für einen Vampir." Ryan stand auf. "Ich bin nicht nur ein Vampir; Ich bin auch ein Mensch." mit diesen Worten drehte er sich um und verließ das Café.

---> Ryan's Apartement

--> Grandma Molly's Haus

Ich drückte die Tür zum Cafe auf und suchte mir einen Platz. Es war jetzt 10 vor 6 also wartete ich einfach bis Charlie auftauchte. Ab und zu sah ich auf mein Handy damit ich nicht ganz so einsam aussah.

<-----Charlie's Appartement

Wie ueblich kam ich mit den Haenden in den Hosentaschen und einem laessigen Gang dahergelaufen,doch ich wirkte und war auch irgendwie traurig,ein wenig melancholisch auch.
Ich lief an den meissten Leuten vorbei und war an ihrem Blut interressiert,konnte mich aber ueberraschend gut beherrschen.Ich roch die Gerueche von manchen Gestaltwandlern und auch anderen Kreaturen in Menschenform,aber deren Gerueche waren meisstens schon fahl.Und auch die Eigengerueche der Menschen,leider auch ueberpafuemierte Leute darunter,deren normaler Geruch und Blutgeruch ueberdeckt wurde vom Gestank des Kuenstlichen.
Ich betrat das Café und sah mich gleich nach Kayra um,suchte nach der suessen,dunkelhaarigen Kassiererin.Und fand sie auch gleich.
Ich setzte mich zu ihr mit einem kleinen,neckischen Grinsen und sagte leise "Nicht erschrecken.Ich bin zwar ein junger Vampir,kann mich aber sehr gut beherrschen."

Genau so neckisch grinsend wie Charlie sich zu mir setzte erwiderte ich leise >Wie kommst du darauf, dass ich mich erschrecken würde? Eine Magierin braucht keine angst vor Vampiren wie dir haben.< Ich grinste ihn noch mal an, zwinkerte ihm zu und steckte ich mein Handy zurück in meine Tasche. Eine Serviererin die mindestens Mitte 50 war kam zu uns und fragte nach unserer Bestellung. >Ich möchte bitte einen Cappuccino! Und du Charlie?< Ich grinste ihn an und sah tief in seine glänzenden Augen.

Fuer mich bitte einen einfachen Milchkaffee,Rosalie.,meinte ich mit einem nachdenklichen Blick.Ich brauchte sowieso keinen starken Kaffee,ich war energiegeladen wie sonst noch was.Aber ich war immernoch beschaeftigt mit meiner Verwandlung,zumindest psychisch,doch ich wollte es mir nicht anmerken lassen."Stimmt etwas nicht,Charlie?Du wirkst doch sonst nicht so deprimiert.",fragte die Kellnerin Rosalie mich.Ich schuettelte den Kopf,fuhr mir mit der Hand durch die haare und versuchte so froehlich und suess wie sonst zu wirken.Normalerweise hatte ich keine Probleme mit so was,da ich immer gut drauf und suess war.Und verfuehrerisch,eheheehe.
Mein Blick schweifte,als die Kellnerin zu einem anderen Kunden gegangen war, ueber die kleinen Gruppen von Maedchen,wo auch ein paar huebsche dabei waren.Mein Blick schweifte weiter durch den Raum und blieb dann doch zu Schluss wieder an Kayra haengen.

(Ich lieebe deinen Schreibstil [Ich schuettelte den Kopf,fuhr mir mit der Hand durch die haare und versuchte so froehlich und suess wie sonst zu wirken.] ich musste hammer grinsen ;D)


Erst bemerkte ich gar nicht das die Kellnerin und Charlie sie anscheinend kannten aber als sie Charlie mit seinem Namen fragte ob etwas nicht stimme war ich schon etwas verdutz. Als "Rosalie" dann endlich weg war versuchte ich so cool wie möglich zu wirken. >Ihr kennt euch?< Ich lächelte noch einmal damit diese Frage nicht all zu komisch rüber kam. Ich meine wieso sollten sie sich nicht kennen? Charlie war ja schließlich nicht erst gestern nach New York gezogen... oder? Ich nahm einen Schluck von meinem Cappuccino und sah wie Charlie durch das Cafe. Bis dann mein Handy klingelte. Ich sah auf den Display meines Handys.

Schätzchen dein Stab ist angekommen.

Ich musste grinsen, meine Grandma hatte ihre wahrscheinlich erste SMS geschrieben. Dann sah ich wieder zu Charlie.

(uii,danke :3 na ja...oh mist,jetzt muss ich auch grinsen :> ich wette,ich grinse jetzt voll doof weil ich grad esse x3 ja,bescheuert grinsen is mein Ding,das hab ich drauf)

Klar.,antwortete ich ruhig.Wir sind so was wie....Freunde,gute Bekannte.Erst konnte sie mich gar nicht leiden,doch in der schrecklichsten Nacht meines Lebens,lange Geschichte,half sie mir wieder auf die Beine und wir wurden so was aehnliches wie Freunde.Willst du die Geschichte hoeren? Ich laechelte charmant und wartete gespannt auf ihre Antwort.Doch da kam Rosalie schon wieder zurueck mit den zwei Kaffeebechern und drueckte uns beiden je einen Keks in die Hand.Dabei fragte sie mich ruhig,aber sie sah mich so merkwuerdig an. "Hast du eigentlich schon einen Job?" Ja,ihr Blich war wirklich bedraengend,sodass ich weiter nach hinten rueckte,oder zumindest dass versuchte.Rosalie,ich hab schon was in Aussicht.Ich werde naechsten Montag als Praktikant bei denen anfangen,also beruhig dich. Mit meinen verstaerkten Sinnen konnte ich hoeren,wie sie etwas murmelte wie 'Ich bin ruhig,du Bengel' und musste ein kichern unterdruecken und trank einen grossen schluck von meinem Milchkaffee.Bengel?Bin ich wieder 5 Jahre alt?